Krummer Penis

Krummer Penis – Alles zur Penisbegradigung

IPP mit Banane dargestelltWenn das beste Stück des Mannes zum Problem wird, hat das häufig etwas mit der Größe oder der Erektionsfähigkeit zu tun – das ist allerdings nicht immer der Fall. Eine Penisverkrümmung, auch Penisdeviation genannt, kann zu vielen Schwierigkeiten führen und Betroffene stark belasten.

Schamgefühle tragen dazu bei, dass Männer mit einem krummen Penis oftmals über lange Zeit hinweg still leiden. Sie trauen sich erst dann, die Problematik in Angriff zu nehmen, wenn die Schmerzen und Einschränkungen überhandnehmen und kein Weg mehr am Gang zum Arzt vorbeiführt. Doch so muss es nicht laufen! Wir klären auf und befassen uns mit den Ursachen, Symptomen und Behandlungsoptionen, die bei einer Penisdeviation in Frage kommen.

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Warum ist mein Penis krumm?

Die Ursachen, die hinter einer Penisverkrümmung stecken, sind bis Dato nur unzureichend erforscht, sodass hier keine verlässlichen Aussagen getroffen werden können. Fakt ist, dass eine Penisdeviation sowohl erblich bedingt, als auch erworben sein kann. Auf beide Varianten gehen wir im Laufe dieses Artikels noch genauer ein.

Symptome – Was ist wirklich schief?

Von einer Penisverkrümmung wird allgemeinhin immer dann gesprochen, wenn sich der Penis zur Seite, nach oben oder nach unten krümmt, anstatt gerade zu verlaufen.

  1. In schweren Fällen sind auch korkenzieherartige Verdrehungen möglich. Zu spürbaren Symptomen kommt es hauptsächlich bei der erworbenen Penisdeviation. Hier können Knoten aus verhärtetem Bindegewebe, sogenannte Plaques, am Schaft ertastet werden. Besonders unangenehm wird es, wenn sich diese Plaques auf den Bereich zwischen Eichel und Schnürfurche ausbreiten, da das harte Gewebe an dieser Stelle schnell zu Einschnürungen führt und so potenziell Nerven und Gefäße schädigen kann.
  2. Im Ruhezustand ist eine Penisdeviation meist schmerzlos. Erst beim Geschlechtsverkehr, beziehungsweise wenn eine Erektion vorhanden ist, treten manchmal leichte bis starke Schmerzen auf. Besonders ausgeprägte Verkrümmungen können den Sex zudem von vorne herein zu einem Ding der Unmöglichkeit machen.
  3. Zu guter Letzt darf natürlich auch die psychische Belastung, die durch eine Penisdeviation entstehen kann, nicht unterschätzt werden. Das Selbstbewusstsein wird negativ beeinflusst, Betroffene empfinden sich als “andersartig” und haben große Schwierigkeiten, sich so auf sexuelle Handlungen einzulassen, wie sie es eigentlich gerne tun würden.

Kongenitale Penisdeviation – Angeborene Krümmungen

Wenn die Verkrümmung erblich bedingt ist, spricht man von einer kongenitalen Penisdeviation. Hier ist ein Fehler im Erbgut für das Problem verantwortlich. Oftmals tritt die Verkrümmung aber auch gemeinsam mit einer weiteren Erkrankung auf, wobei sich beide Problematiken gegenseitig begünstigen. Werfen wir einen Blick auf die drei häufigsten Kombinationen:

Hypospadie

Liegt eine Hypospadie vor, so befindet sich die Mündung der Harnröhre an der Unterseite des Gliedes, unterhalb der Eichel. Von der fehlplatzierten Mündung verläuft ein verstärkter Bindegewebsstrang über den Schaft bis zu den Hoden. Dieser wird Chorda genannt und ist häufig für eine Krümmung nach unten verantwortlich.

Epispadie

Bei der Epispadie handelt es sich ebenfalls um eine Fehlbildung der Harnröhre. Genauer gesagt geht es um eine sogenannte obere Harnröhrenspaltung. Die Harnröhre, deren Mündung hier an der Oberseite des Penis zu finden ist, ist zweigeteilt.

Megalourethra

Die Megalourethra ist eine starke Erweiterung der Harnröhre. Zugrunde liegt das teilweise Fehlen der drei Schwellkörper des männlichen Gliedes. Dadurch weitet sich die Harnröhre ballonartig aus und der Penis krümmt sich nach oben.

Man kann eine Verkrümmung auch im Leben erwerben

Während die meisten Betroffenen der erblich bedingten Penisdeviation zuzuordnen sind, kann eine Penisverkrümmung prinzipiell auch erworben werden. Dies kommt seltener vor und ist dementsprechend schlechter erforscht. Es stellt sich die Frage: Wie genau zieht man sich im Laufe des Lebens eine Verkrümmung des Penis zu?

  • Zu den Hauptursachen zählen Unfälle beim Sex. Wird der erigierte Penis abgeknickt, kann es zu minimalsten Gewebsverletzungen kommen, die vernarben. Es entstehen die, bereits beschriebenen, Plaques, die häufig eine Krümmung nach sich ziehen.
  • Auf ganz ähnliche Weise entstehen Krümmungen, die auf einen gestörten Bindegewebsstoffwechsel zurückzuführen sind. Einige neuere Studien legen zudem einen Zusammenhang zwischen der “Zuckerkrankheit” Diabetes und Penisdeviationen nahe. Repräsentative Ergebnisse liegen allerdings nicht vor. Die Wissenschaft benennt einige Risikofaktoren, die eine Penisdeviation begünstigen können. Dazu zählen Bluthochdruck, Nikotin- und Alkoholkonsum, wilder, unkontrollierter Geschlechtsverkehr, sowie bestimmte Medikamente, beispielsweise gegen erektile Dysfunktion.

Vor- oder Nachteil beim Sex?

Meist wird der Sex durch die Penisdeviation nicht vollkommen unmöglich gemacht. Bei schwach bis mittelmäßig ausgeprägten Verkrümmungen kann der Geschlechtsverkehr oftmals ganz normal stattfinden – immer vorausgesetzt, der Betroffene klagt nicht über Schmerzen. Je schwerer die Verkrümmung, desto schmerzhafter kann die Erektion sein. Viele Betroffene verzichten aber nicht der Schmerzen wegen, sondern aus Scham auf den Sex. Sie empfinden die Krümmung als unnatürlich und haben Schwierigkeiten, sich beim Sex wohl zu fühlen und gehen zu lassen.

Es gilt also: Die Penisdeviation muss sich nicht, kann sich aber nachteilig auf das Sexualleben auswirken.

Was kann man dagegen tun? Die Behandlung

Ein krummer Penis muss nicht zwangsläufig krumm bleiben!

Es gibt Mittel und Wege, die Sache anzugehen und die Verkrümmung zu verringern. Im ersten Schritt kommen häufig Medikamente mit dem Wirkstoff Kaliumaminobenzoatzum Einsatz. Diese wirken Entzündungsprozessen entgegen und können die Bildung von Plaques verhindern – allerdings nur, wenn sie bereits im Frühstadium eingenommen werden.

Später wird eher zu sogenannten Penisstreckern, wie dem Phallosan Forte, geraten. Diese üben konstanten Zug, beziehungsweise Druck, auf den Penis aus und tragen so zu seiner Begradigung bei. Scheitern diese nicht-operativen Optionen, kommt nur noch ein chirurgischer Eingriff in Frage.

Die Methode, nach der vorgegangen wird, richtet sich nach dem Ausmaß der Krümmung. Aber Achtung: Eine operative Begradigung kann ausschließlich dann angestrebt werden, wenn mit keiner natürlichen Verschlechterung des Zustandes mehr zu rechnen ist. Betroffenen ist dringend zu empfehlen, sich zunächst über weniger invasive Maßnahmen zu informieren. Im Zweifel kann nur ein Facharzt beurteilen, welche Vorgehensweise den größten Erfolg entspricht. Es lohnt sich also, möglichst viele Informationen einzuholen und gemeinsam mit dem Arzt des Vertrauens zu entscheiden, wie das Problem angegangen werden soll.

Das Produkt Phallosan Forte ist für die meisten Anwender durchaus geeignet und sollte daher in Betracht gezogen werden, wenn der Penis nur leicht bis mittelstark verkrümmt ist. Eine Penisbegradigung ist hiermit für die meisten Männer im Bereich des Möglichen:

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Fazit: Meist kein Problem, aber auch behandelbar

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Penisdeviation in fast allen Fällen behandelt werden kann, eine Behandlung aber oft nicht zwingend nötig ist. Sprich: Aus rein medizinischer Sicht muss ein krummer Penis meist nicht begradigt werden. Je nach Leidensdruck des Betroffenen kann die Begradigung aber dennoch ein wichtiger, unverzichtbarer Schritt sein.

Top 10 der männlichen Gesundheitsrisiken

Top 10 der männlichen Gesundheitsrisiken

Du bist nicht unbesiegbar.

Doktor mit TafelWenn Sie sich besser um Ihr Auto oder Ihr Lieblingsgerät kümmern als um Ihren Körper, sind Sie nicht allein. Nach Angaben des Men’s Health Network haben mangelndes Bewusstsein, schwache Gesundheitserziehung und ungesunde Arbeits- und Lebensstile zu einer stetigen Verschlechterung des Wohlbefindens der deutschen Männer geführt.

Besuchen Sie Ihren Arzt, um zu erfahren, wie Sie Ihr Risiko für häufige Erkrankungen wie Krebs, Depressionen, Herzkrankheiten und Atemwegserkrankungen reduzieren können.

Herzgesundheit

Herzkrankheiten gibt es in vielen Formen. Alle seine Formen können zu schweren, tödlichen Komplikationen führen, wenn sie nicht entdeckt werden. Die American Heart Association gibt an, dass mehr als jeder dritte erwachsene Mann eine Form von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat. Afroamerikanische Männer verursachen 100.000 mehr Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen als kaukasische Männer.

Der Schlaganfall betrifft mehr als 3 Millionen Männer. Hoher Blutdruck ist nach Angaben der American Heart Association bei Männern unter 45 Jahren üblich. Routineuntersuchungen können helfen, das Herz am schlagen zu halten.

Ihr Arzt kann Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anhand verschiedener Risikofaktoren wie Cholesterin, Blutdruck und Rauchgewohnheiten berechnen.

Atemwegserkrankungen

COPD und andere Atemwegserkrankungen

Viele Atemwegserkrankungen beginnen mit einem unschuldigen “Raucherhusten”. Mit der Zeit kann dieser Husten zu lebensbedrohlichen Zuständen wie Lungenkrebs, Emphysem oder COPD führen. Alle diese Bedingungen stören Ihre Atemfähigkeit.

Nach Angaben der American Lung Association werden jedes Jahr mehr Männer mit Lungenkrebs diagnostiziert und entwickelt als in den vergangenen Jahren. Afroamerikanische Männer haben ein höheres Risiko, an der Krankheit zu sterben als andere rassische oder ethnische Gruppen. Während die Exposition gegenüber Berufsrisiken wie Asbest Ihr Risiko erhöht, bleibt das Rauchen die Hauptursache für Lungenkrebs.

Wenn Sie mehr als 30 Jahre geraucht haben, ist ein niedrig dosierter CT-Scan vielleicht sinnvoll, um nach Lungenkrebs zu suchen.

Alkohol: Freund oder Feind?

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind Männer mit höheren Raten von alkoholbedingten Todesfällen und Krankenhausaufenthalten konfrontiert als Frauen. Männer trinken doppelt so viel wie Frauen. Sie sind auch anfällig für erhöhte Aggressionen und sexuelle Übergriffe gegen Frauen.

Alkoholkonsum erhöht Ihr Risiko für Mund-, Rachen-, Speiseröhren-, Leber- und Darmkrebs. Alkohol stört auch die Hodenfunktion und die Hormonproduktion. Dies kann zu Impotenz und Unfruchtbarkeit führen. Nach Angaben der CDC sind Männer wahrscheinlicher als Frauen, Selbstmord zu begehen. Es ist auch wahrscheinlicher, dass sie vorher getrunken haben.

Depression und Selbstmord

Forscher des National Institute of Mental Health (NIMH) schätzen, dass jährlich mindestens 6 Millionen Männer an depressiven Störungen, einschließlich Selbstmordgedanken, leiden.

Einige Möglichkeiten zur Bekämpfung von Depressionen umfassen:

  • Regelmäßige Bewegung, auch wenn Sie nur Routine-Spaziergänge in Ihrer Nachbarschaft unternehmen.
  • Aufzeichnen oder Aufzeichnen Ihrer Gedanken
  • Offene Kommunikation mit Freunden und Familie
  • auf der Suche nach professioneller Hilfe
  • Richtlinien zur Suizidprävention

Wenn Sie denken, dass jemand unmittelbar Gefahr läuft, sich selbst zu verletzen oder eine andere Person zu verletzen:

Rufen Sie Ihre örtliche Notrufnummer an.

Bleiben Sie bei der Person, bis Hilfe eintrifft.

Entfernen Sie alle Waffen, Messer, Medikamente oder andere Dinge, die Schaden anrichten können. Hör zu, aber verurteile, diskutiere, bedrohe oder schreie nicht.

Verletzungen und Unfälle

Die CDC führt unbeabsichtigte Verletzungen als eine der häufigsten Todesursachen für Männer im Jahr 2006 an. Dazu gehören Ertrinken, traumatische Hirnverletzungen und Feuerwerksunfälle.

Die Zahl der Todesfälle bei männlichen Fahrern und Beifahrern im Alter von 15 bis 19 Jahren war 2006 fast doppelt so hoch wie bei Frauen. Von den insgesamt 5.524 gemeldeten tödlichen Arbeitsunfällen entfielen 92 Prozent auf männliche Arbeitnehmer. Denk dran, Sicherheit geht vor.

Lebererkrankung

Deine Leber hat die Größe eines Fußballs. Es hilft Ihnen, Nahrung zu verdauen und Nährstoffe aufzunehmen. Es befreit auch Ihren Körper von giftigen Substanzen. Die Lebererkrankung umfasst Erkrankungen wie:

Nach Angaben der American Cancer Society, Alkohol-und Tabakkonsum erhöht Ihre Chance auf die Entwicklung von Lebererkrankungen.

Diabetes

Unbehandelt kann Diabetes zu Nerven- und Nierenschäden, Herzkrankheiten und Schlaganfällen bis hin zu Sehstörungen oder Blindheit führen. Männer mit Diabetes haben ein Risiko für einen niedrigeren Testosteronspiegel und sexuelle Impotenz. Dies kann zu erhöhter Depression oder Angst führen.

Die American Diabetes Association (ADA) feiert den heutigen “modernen Menschen” als jemanden, der sich seiner Blutzuckergesundheit bewusst ist. Die ADA empfiehlt, dass Männer “aussteigen, aktiv werden und sich informieren”. Der beste Weg, Ihren Diabetes zu kontrollieren, ist, sich gesund zu ernähren und sich zu bewegen. Wenn Sie eine Familiengeschichte von Diabetes haben, ist es wichtig, Ihren Arzt zu sehen, um periodische Screenings für Diabetes zu haben.

Grippe und Lungenentzündung

Influenza und Pneumokokkeninfektion sind zwei führende Gesundheitsrisiken für Männer. Männer, die das Immunsystem durch COPD, Diabetes, Herzinsuffizienz, Sichelzellenanämie, AIDS oder Krebs beeinträchtigt haben, sind anfälliger für diese Krankheiten.

Männer sterben nach Angaben der American Lung Association etwa 25 Prozent häufiger an diesen Krankheiten als Frauen. Zur Vorbeugung gegen Grippe und Lungenentzündung empfiehlt die American Lung Association eine Impfung.

Hautkrebs

Nach Angaben der Skin Cancer Foundation waren zwei Drittel der Melanom-Todesfälle im Jahr 2013 Männer. Das ist mehr als doppelt so viel wie bei den Frauen. Sechzig Prozent aller Melanom-Todesfälle waren weiße Männer über 50 Jahre.

Sie können zum Schutz vor Hautkrebs beitragen, indem Sie lange Ärmel und Hosen, Hüte mit breiter Krempe, Sonnenbrille und Sonnenschutz im Freien tragen. Sie können auch Ihr Hautkrebsrisiko senken, indem Sie UV-Lichtquellen wie Sonnenliegen oder Sonnenlampen vermeiden.

HIV und AIDS

Männer, die mit HIV infiziert sind, merken es möglicherweise nicht, da erste Symptome eine Erkältung oder Grippe nachahmen können. Ab 2010 machen Männer laut CDC 76 Prozent der HIV-Infizierten aus.

Die CDC führt weiter aus, dass Männer, die Sex mit Männern haben, für die meisten neuen und bestehenden HIV-Infektionen verantwortlich sind. Afroamerikanische Männer haben die höchste HIV-Neuinfektionsrate unter allen Männern.

Gesundheit

Schlagen Sie typische männliche Gesundheitsprobleme

Schlagen Sie typische männliche Gesundheitsprobleme

Unser Spickzettel, um sechs gesundheitliche Fallstricke zu überwinden, die vor allem Männer plagen.

Das Alter wird überbewertet. Sicher, Frauen sind neunmal wahrscheinlicher als Männer, das Alter von 100 Jahren zu erreichen. Aber es ist ihre Fähigkeit, lästigen Gesundheitsproblemen während dieser Jahre auszuweichen, von denen wir lernen sollten.

Möchten Sie das Beste aus Ihrer Zeit machen? Hier ist, wie man sechs gesundheitliche Fallstricke überwindet, die vor allem Männer plagen.

Gesundheit

Fußpilz

Laut einer aktuellen Studie britischer Forscher sind Männer doppelt so häufig von diesem Pilzbefall betroffen wie Frauen.

Der Täter: Der Umkleideraumboden, in dem Männer mehr Zeit verbringen und wo Tinea, der Pilz, der Juckreiz und Fußpilz verursacht, sich vermehrt. Einmal erworben, macht Tinea ein glückliches Zuhause in Socken und Unterwäsche.

Ihre Strategie: Trocknen Sie Ihre Füße mit einem Haartrockner und ziehen Sie Ihre Socken vor der Unterwäsche an, um den Pilz einzudämmen, sagt John Wolf, M.D. Verwenden Sie Talk und entgiften Sie Ihre Füße und treten Sie mit Lamisil AT Anti-Pilz-Spray.

Hernien

Eine Leistenhernie ist eine der männlichsten Erkrankungen, von der 25 Prozent der Männer und 2 Prozent der Frauen betroffen sind.

Der Täter: Ihre Hoden. Vor der Geburt steigen Ihre Hoden durch ein Loch in der Bauchdecke ab. Wenn sich der Weg über die Zeit erstreckt, kann der Darm entweichen.

Ihre Strategie: Gib deinem Vater die Schuld. Leistenbrüche sind genetisch bedingt – wenn er oder Ihr Großvater einen hatte, sind Ihre Chancen hoch. Gehen Sie zu einem Leistenbruchchirurgen, der untersucht werden soll.

Bandscheibenvorfälle

Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) liegen die Schmerzen im unteren Rückenbereich bei 61 Prozent der Männer, verglichen mit 51 Prozent der Frauen.

Der Täter: Kurven – oder das Fehlen davon. Männer haben gerade Dornen, die zusätzlichen Druck auf die unteren Bandscheiben ausüben. Rauer Sport, lange Arbeitszeiten und Starrheit machen die Sache noch schlimmer.

Ihre Strategie: Lauft. “Aerobe Übungen, die aufrecht ausgeführt werden, bauen die Muskeln auf, die Ihre Wirbelsäule stützen”, sagt Dr. Alan Hilibrand: Männer mit engen Kniesehnen sind besonders anfällig für Bandscheibenvorfälle.

Nierensteine

Männer haben das doppelte Risiko, sich mit Nierensteinen zu verdoppeln, so eine aktuelle Studie.

Der Täter: Hormone. Oestrogen hält Kalzium und ein Mittel, das Oxalat von der Bindung genannt wird, um Steine innerhalb der Nieren zu bilden, sagt Marshall Stoller, M.D.

Ihre Strategie: Trinken Sie viel. Das Schlucken von 10 Gläsern Wasser pro Tag wird Ihren Urin verdünnen, und das Nixen des Salzes wird Ihre Nieren davon abhalten, überschüssiges Kalzium freizusetzen.

Melanom

Rund 7.000 Männer starben im vergangenen Jahr an dieser Form von Hautkrebs, verglichen mit 4.000 Frauen, so die American Cancer Society.

Der Täter: Brüste. Weil es den Jungs an ihnen fehlt, sind wir eher geneigt, unsere Hemden in der Sonne auszuziehen. Infolgedessen treten die meisten Melanome an Rumpf, Armen, Hals und Schultern eines Mannes auf.

Ihre Strategie: Slather auf SPF-30 und tragen Sie ein UV-blockierendes Shirt wie Nike’s Dri-Fit UV während des Trainings. Nimm auch ein paar Pfund ab. Übergewichtige Männer sind 40 Prozent anfälliger für Melanome als leichtere Männer.

Mundkrebs

Kerle leiden doppelt so viele Bösartigkeiten in ihrem Mund, verglichen mit dem faireren Geschlecht.

Der Täter: Chaw. Schon mal eine Frau Tabak kauen sehen? Genau. Tauchen, zusammen mit Rauchen, Trinken und Abschalten des Zahnarztes, erhöht die Anfälligkeit der Männer.

Ihre Strategie: Iss Orangen. Männer, die die meisten mit Vitamin C gefüllten Früchte essen, sind 30 Prozent weniger wahrscheinlich, orale Vorläufer von Krebs zu entwickeln als Männer, die am wenigsten essen.